herauszufordern

  1. Entsprechend schwer fällt es den Demokraten, Bloomberg mit einem knackigen Wahlkampfthema herauszufordern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
  2. Er wurde bewundert, und er wurde gehasst, nicht immer ohne eigenes Verschulden - so deutet es Köszegs knapper Essay am Ende des Buches an -, da er nicht zu zögern schien, seine Gegner durch harsche und manchmal maßlose Angriffe herauszufordern. ( Quelle: Die Zeit (5/2000))
  3. Ich hätte das nicht durchgehalten', und schon gar nicht riskiert, das Glück herauszufordern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Und die Demokraten hatten seit dem 11. September Angst, den Präsidenten herauszufordern. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.10.2004)
  5. Um den formaljuristischen Schein zu wahren und einen Rausschmiss aus der baden- württembergischen Architektenkammer nicht herauszufordern, engagierte Michael Peter zunächst seine Frau Birgit Conrad als Bauträgerin. ( Quelle: )
  6. Der, anstatt die Leute mit seiner Dichtkunst zu erfreuen und intellektuell herauszufordern, sich als ausgemachter Flegel erwies. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Es bestand zudem weiterhin die Möglichkeit, den Parteiführer im November herauszufordern, indem mindestens zehn Prozent der Tory-Abgeordneten einen Gegenkandidaten nominieren. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Nach der Pause erhöhten die Lausitzer den Druck, ohne allerdings die Abwehr der Münchner ernsthaft herauszufordern. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.09.2004)
  9. Überdies genoß Albrecht an der Moldau den Ruf eines "harten Arbeiters", der das Orchester auf bislang ungekannte Weise zu Spitzenleistungen herauszufordern vermochte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Dann hatte Beggio es im Rennsport gewagt, die übermächtigen Japaner herauszufordern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2004)