hereinkommt

  1. In manchen Ländern Asiens, in denen das Einziehen der Abogebühr teurer ist, als das, was an Einnahmen hereinkommt, lohnt sich Pay-TV nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2001)
  2. Wir sind vor der Wahl zurecht aufgrund der Datenlage, die gegeben war, davon ausgegangen, dass wir 2,9 Prozent haben können, auch mit der Perspektive, dass ja in den letzten Monaten des Jahres in der Regel immer mehr Geld in die Kasse hereinkommt. ( Quelle: Die Zeit (43/2002))
  3. Und nur so ist es zu erklären, dass ein Freund strahlend zur Tür hereinkommt und verkündet, er sei gerade mal eben locker fünf Meilen gelaufen, weil das Geld für den Bus nicht mehr reichte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2005)
  4. Wie üblich ist das "Lipp" voll, sein historisches Interieur von 1900 farbenprächtig wie eh und je, auch dort, wo wir sitzen, nämlich hinten, während vorne die Stammgäste residieren, die wissen wollen, wer hereinkommt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Was da scheinbar von [email protected] oder [email protected] hereinkommt, stammt in Wahrheit von einem koreanischen Server oder einem offenen Relay in Bulgarien. ( Quelle: Telepolis vom 03.11.2002)
  6. "Von dem, was in den Einzelveranstaltungen hereinkommt, bleibt nichts übrig", sagt Ralf Ascherl. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Der Wirt wacht hinten am Tresen, daß ihm vorne kein falscher Gast hereinkommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Dabei hat er nur behauptet, mit einer erfundenen Frau von Fischer verehelicht zu sein, die allerdings leibhaftig zur Tür hereinkommt, wodurch eine kleinkriminelle Handlung ihren Lauf nimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Am verhängnisvollsten aber mußte sich auswirken, daß Matthäus und Markus zum Wort vom Blut noch den Zusatz bringen: 'Das für viele (oder: für euch) vergossen wird', wodurch der Opfergedanke hereinkommt, der in der ältesten Überlieferung völlig fehlte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Da reicht dem Landwirt das, was an Erlös über die Produkte hereinkommt, nicht mehr aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)