herrlich

  1. Mit Anlauf springen sie auf ein Holzpodest, das unter ihren Füßen herrlich Krach macht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Das Schreiben als Erwachsenenkram kann ein herrlich verrücktes Kinderspiel sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2003)
  3. Liebt man ihn, dann duftet er herrlich! ( Quelle: Tagesschau vom 19.08.2005)
  4. Und die Nachbarn zu kennen, findet sie herrlich, die haben einen Schlüssel und neulich bei einem Wasserrohrbruch das Schlimmste verhindert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2005)
  5. Im melancholischen Andante sangen die herrlich homogenen Streicher mit unendlich klagendem Schmelz von der erhabenen Depression des Nordens, bevor der Sanguiniker des Schlusssatzes jeden Daseinszweifel mit seiner ungetrübten Lebensfreude wegwischte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Wir wollen das jedenfalls nicht, weil wir dann nicht mehr so herrlich im Kapitalismus herumrecherchieren und interessante Dinge über ihn korrekt an die Öffentlichkeit bringen könnten/ eine der vornehmsten Redakteurspflichten. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Und sagt: "Die Tour ist herrlich, vor allem dieses Land. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Gegend ist herrlich", erzählte die Berlinerin, die täglich aus Marienfelde zur Betreuung und zum Reiten ihrer Pferde auf den Reiterhof kommt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Abendessen gibt es im Haus oder man fährt nach Letterkenny ins "Metropolitan", wo Irlands Starkoch, Konrad Gallagher, herrlich kocht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Ein Bild des Jammers, das man herrlich benutzen kann für Wanderungen, wenn die Kleine wieder einmal ihr Papier in den Forst gefeuert hat: "Willst Du, dass der Wald so aussieht wie unser Weihnachtsbaum am Ende?" ( Quelle: Die Welt 2001)