herunterbringt

  1. Normalerweise geht es darum, dass die großen Dinge, Liebe, Tod, Schuld, Freiheit, Opfer und Erlösung, einigermaßen lustig sind, wenn man sie aufs hektische Alltagsmaß und in die Lebensgrenzen normaler Stadtneurotiker herunterbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2004)