herunterfahren

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  1. Was passiert mit Autofahrern, die schon vor 9 Uhr auf den Parkplatz fahren, was geschieht mit denjenigen, die erst nach 19 Uhr herunterfahren? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Berlin muß 15 Prozent seiner Studienplätze an Hochschulen herunterfahren, Bezirksfürsten sollen Pfründe verlieren und sträuben sich schon jetzt mit Händen und Füßen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. "Wir wollen die Produktionskosten um zwanzig bis vierzig Prozent herunterfahren", sagt Projektkoordinator Konrad Hieber, Direktor am Fraunhofer-Institut für Festkörpertechnologie (IFT) in München. ( Quelle: )
  4. So klingt der Chor der Exregierenden auch etwas eintönig: Berlin muss die Hausaufgaben machen, Sparpotenziale nutzen, den öffentlichen Dienst auf das Niveau der anderen Stadtstaaten herunterfahren. ( Quelle: Die Zeit (43/2001))
  5. Europas Finanzminister und Stadtkämmerer würden nur dann der Schuldenfalle entrinnen, wenn sie ihre Neuverschuldung weitestgehend herunterfahren könnten, und zwar um so weiter, je schwächer die Wirtschaft wächst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Spätestens im kommenden Jahr werde GM die Produktion wegen sinkender Absätze und sich füllender Lager herunterfahren müssen, teilten Goldman Sachs und Lehman Brothers mit. ( Quelle: N-TV Online vom 30.07.2004)
  7. Insgesamt wird die Stadt die Schuldenlast 1993 auf 30,1 Millionen Mark herunterfahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Vorher hatte es im staatlichen Haus für schöpferische Arbeit Diskussionen über das ideologische Dilemma gegeben, ob man in solch einem historischen Moment den Kasprowy herunterfahren dürfe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2003)
  9. Um noch einmal 35,6 Prozent soll es seine "konsumtiven" Ausgaben herunterfahren, 43 Millionen bei der Kultur und 160 Millionen bei Wissenschaft und Forschung. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Während die SPD und AGL/Grüne eine jährliche Förderung von 100000 Mark empfahlen, wollten CDU und Freie Wähler den Zuschuß auf 40000 Mark herunterfahren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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