hervorbringen

  1. Aber sie konnten aus ihren Reihen noch immer kein "politisches Schwergewicht" hervorbringen, das stark genug gewesen wäre, um sich gegen den Widerstand der aus der sowjetischen Nomenklatura stammenden Elite durchzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Zusätzlich enthält diese Musik als gekonntes Zusammenspiel von Solisten, die trotz ihrer individuellen Eigenständigkeit ein harmonisches Ganzes hervorbringen, den Entwurf einer Gesellschaftsutopie. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Und "selbst wenn dort Demokratie einzieht, was für Regierungen würde sie hervorbringen? ( Quelle: Die Welt vom 30.08.2005)
  4. Andererseits führt das Verlegen zusätzlicher und leistungsfähigerer Kabel zu höheren Kosten, die auf die Nutzer umgelegt werden und ganz neue Preissysteme hervorbringen könnten. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  5. Heimtücke und Habgier, Hass und Brutalität, Neid, Rachsucht und jene scheinheilige Verschlagenheit, eine Bigotterie, wie sie nur das Christentum hervorbringen konnte, haben die Menschen verstümmelt. ( Quelle: Die Zeit (02/2001))
  6. Aber er spielte mit dem urdeutschen Thema, dass nur das Genie irgendetwas hervorbringen kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2003)
  7. "Ich bin überzeugt, unsere Mannschaft wird sich auch ohne mich weiterentwickeln und einen jungen amerikanischen Tour-Sieger hervorbringen", sagte Armstrong. ( Quelle: Die Welt vom 20.04.2005)
  8. Ideenmenschen, die ständig Kopfgeburten hervorbringen, die in der Regel unerprobt bleiben, da ihre Verkörperung so banal wäre und so wenig neue Erkenntnisse brächte wie das Abziehen einer Matrize. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Da stellt sich die Frage, ob die absolute Ethik der Bibel, nach der Karl eigentlich leben wollte, nicht auch "Böses" hervorbringen kann: Wenn Karl Frank nicht von seinem Unterdrücker befreit, ist das nächste verpfuschte Leben programmiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Wir müssen uns den Ungerechtigkeiten in der Welt stellen, die das Bedürfnis für derartige Grausamkeiten hervorbringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2002)