idealtypisch

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  1. An diesem Spitzenwerk lässt sich die Problematik der NS-Sammlungen geradezu idealtypisch demonstrieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2004)
  2. Dieses Tief wurde idealtypisch durch eine "bullische Divergenz" im RSI-Indikator bestätigt und führte nachfolgend mit Bruch des Abwärtstrends zu einer fulminanten Kursrallye zum Maihoch 2004 bei 17,45 Euro. ( Quelle: Die Welt vom 05.01.2005)
  3. Doch schon vor Ahonen hat es Seriensieger gegeben, Sportler, bei denen athletische und psychische Voraussetzungen idealtypisch paßten, denen das Reglement entgegen kam und die die Gunst der Stunde nutzten. ( Quelle: Die Welt vom 05.01.2005)
  4. Insofern ist einer wie Marcelinho idealtypisch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2005)
  5. Doch als Romanfigur ist dieser idealtypisch gute Mensch nur bedingt tauglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Geradezu idealtypisch machen diese Unternehmen vor, wie der gute, alte Mittelstand im 21. Jahrhundert international erfolgreich sein kann - trotz aller Standortnachteile, Billigkonkurrenz aus Fernost und "Geiz ist geil"-Mentalität in der Heimat. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.09.2005)
  7. Für Hegel war das klar: Die Bürger, insoweit sie von ihren Partikularinteressen absehen und sich stattdessen dem Gemeinwohl zur Verfügung stellen, sowie der dieses Gemeinwohl idealtypisch repräsentierende Monarch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2005)
  8. Während aber bei Hartz daran gedacht ist, 750 000 Arbeitnehmer so zu beschäftigen, machen unsere Mitglieder die Erfahrung, dass dies idealtypisch nur für einen begrenzten Anteil der Arbeitslosen möglich ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2002)
  9. Der Berliner Rollberg drängt sich dafür geradezu idealtypisch auf: Von den 5600 Menschen, die hier leben, sind offiziell 36 Prozent, inoffiziell vermutlich mehr als die Hälfte nicht-deutscher Herkunft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2004)
  10. Legitimation für Terror mußte her, und Kaplan erfüllte dies idealtypisch: Sozialrevolutionärin, mit schwarzer Brille, Schirm und Jüdin! ( Quelle: TAZ 1993)
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