ineinanderlegt

  1. Und so schließt das Stück denn auch mit einer bewegenden, geradezu segnenden Geste, wenn die Frau die Hände des Mannes ineinanderlegt und unendlich behutsam an ihre Brüste führt und dann auf ihren Bauch legt, worin wir das neue keimende Leben wähnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)