inmitten

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  1. Was vom Nestor der hiesigen Malerei bleibt, der sich selbst "als Sisyphos inmitten von Farborgien" sah, sind Werke, die in einer rauschhaften Gießtechnik entstanden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Dem Friesenplatz inmitten des architektonischen Flickenteppichs im Kölner Zentrum hingegen wäre die Festigkeit von Ungers' Bauten gut bekommen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Aber es wäre nicht dies: diesen großen Reisenden inmitten seiner gebündelten Habe, omnia sua secum portans, in wehrhafter Bereitschaft im hellen Vormittagslicht seines geräumigen Zimmers am Potsdamer Platz anzutreffen. ( Quelle: Die Welt vom 15.10.2005)
  4. Nur wer über entsprechend krumme Gehirnwindungen - und Beine - verfügt, vermag diesen übersteuert aus den Laptops gespuckten Beats zu folgen, ohne inmitten übersprudelnder Toysound-Dramen und Trash-Hörspielchen ins Stolpern zu geraten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2002)
  5. Braucht dieser Staat die Schlafstädte auf der Westbank, inmitten der besetzten Gebiete, diese teils winzigen Kleckse auf den Karten wirklich, um die Grenzen zum Kernland zu verteidigen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2004)
  6. Mit Chaim Topol wurde ein Schauspieler gewonnen, der die Besucher inmitten einstürzender Decken, Rauchschwaden, verblüffender Computeranimationen und anderer Spezialeffekte durch 3 000 Jahre Jerusalem leitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. In seinem Wohnzimmer sitzt er inmitten von sowjetischen Orden, jeder Menge flauschiger russischer Wandteppiche und Jagdhunden aus Porzellan und findet, daß "früher alles besser war. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Im Umfeld des "Navigli" (den beiden noch verbliebenen Kanälen inmitten der Stadt) tut sich ein Bohemeviertel auf, das mit netten Bars, Jazzkneipen und kleinen Osterien zum Verweilen lockt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle hat inmitten schwerer Turbulenzen bei Deutschlands größtem Versicherungskonzern überraschend seinen Rücktritt angekündigt. ( Quelle: )
  10. Die Deutschen diskutieren über die Gefahr von Geschossen aus abgereichertem Uran, der Minister steht inmitten der Debatte - und unter Druck. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
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