innerbetriebliche

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  1. Aber auch an Asamoah, der mit feinem Pässchen das 2:0 vorbereitet hatte, lässt sich die innerbetriebliche Stimmung ablesen: Wenn ihm auf einmal Dinge gelingen, die er eigentlich gar nicht beherrscht, darf das als Indiz für intaktes Innenleben gelten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2004)
  2. Ein Arbeitgeber-Sprecher zeigte sich zufrieden mit dem Kompromiss: Der zusätzliche Tarifvertrag zur Standortsicherung gebe mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, vom Flächentarif abweichende innerbetriebliche Regelungen zu finden. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.02.2004)
  3. Da kann sie noch so engagiert den Mördern nachstellen oder innerbetriebliche Intrigen abschmettern - über allem schweben ihre beiden Töchter, auch wenn sie diese meist nicht mehr als zwei Stunden am Tag sieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Dieser Fachmann wurde gemäß Volvo-Auftrag von einem Personalberater gesucht und gefunden, nachdem eine innerbetriebliche Ausschreibung erfolglos geblieben war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Dort wird sich insbesondere mit den neuen Anforderungen an die innerbetriebliche Organisation und Planung auseinandergesetzt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Anders sei eine ungehinderte innerbetriebliche Kommunikation nicht möglich, so die Richter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Wenn dann ein Sponsor, der die Hälfte des Etats bestreitet, seine "innerbetriebliche Konzeption" ändert, wie in Cannstatt geschehen, dann kippt damit ein traditionsreiches Sportfest. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Berechne man die Vergütung für die innerbetriebliche Nutzung unter Anwendung der Gesamtumsatzstaffel, so komme man zu einem Erfindungswert für die betriebliche Nutzung der Diensterfindungen des Kl. von lediglich 336012 DM. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Auf Widerspruch stieß Fritzsche mit seiner These, nicht mehr zeitgemäße innerbetriebliche Sozialleistungen müßten zur Disposition gestellt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Denn innerbetriebliche Gründe, den Ausgabepreis möglichst niedrig anzusetzen, sind nicht zu erkennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2003)
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