irren

  1. Ich wäre ja froh, wenn ich mich in diesem Punkt irren sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Wer ihn heute schon lieber auf dem Altenteil oder "zu Hause bei meiner Familie in Hannover" sehe, so habe er gesagt, der werde sich "gewaltig irren". ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 05.07.2005)
  3. Dass Schiris irren, ist also Naturgesetz. ( Quelle: Die Zeit (10/2000))
  4. Können eine Million Besucher irren? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2004)
  5. Allerdings würde die FDP wohl irren, wenn sie hoffte, dass Gerhard Schröder dafür der Unterstützung der Opposition bedürfte, weil eine rot-grüne Mehrheit nicht zustande käme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003)
  6. Die Versammlung, die ihre Widersprüche fürs Rechtbehalten zuschüttete, wollte sich auf Cohn- Bendits Empfehlung - "Wir müssen die Verantwortung tragen, uns zu irren" - nicht einlassen. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Als ich zurückkam nach Königswinter, wo wir (seine damalige Frau, die Offizierstochter Ann Sharpe, Anm. d. Red.) wohnten, steckte ich in einem irren Hoch. ( Quelle: BILD 2000)
  8. Schwärme gutbetuchter Sammlerinnen, die Ofili permanent umkreisen, können sich einfach nicht irren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Natürlich kann man sich irren, ohne sich gleich zu kompromittieren; im Gegenteil, unsere Irrtümer, wenn sie nicht zu simpel sind, halten bekanntlich auch die Kunstgeschichte am Laufen. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Und die Millionen palästinensischer Flüchtlinge irren weiterhin zwischen Libanon, Syrien und Jordanien umher, auf der Suche nach ihren Rechten. ( Quelle: TAZ 1996)