künstlerischen

  1. Ein Virus, alt wie Pythagoras, steckt allerdings in diesem Versprechen: die harmonische Synthese ist nur möglich um den Preis der Vernachlässigung, wenn nicht Verleugnung des sozialen Kontexts, der an den zu verschmelzenden künstlerischen Formen hängt. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Das "Wall Street Journal" hatte als möglichen Nachfolger für diese Position bereits Riccardo Muti, den künstlerischen Direktor der Mailänder Scala, ins Gespräch gebracht, was die Philharmoniker allerdings dementiert hatten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Das Ergebnis ist ein sympathisch unbekümmertes "Aschenputtel", das dank seiner zeitgemäßen Ästhetik und künstlerischen Qualität das Zeug hat, die Visitenkartenproduktion schlechthin des Essener "Aalto-Ballett-Theaters" zu werden! ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Luther Blisset lehnen den Autorenbegriff ab und konsequenterweise auch den rechtlichen Schutz ihrer künstlerischen Produktion. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Mit eigenen künstlerischen Mitteln - Projektionen an der Fassade des Auswärtigen Amtes, einer Klang- und Videoinstallation - thematisiert Powers den Dialog der Kulturen zusätzlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2001)
  6. Der aus der Nähe von Schleswig stammende, in Kopenhagen ausgebildete Erneuerer der deutschen Kunst, der "Märtyrer seines hohen künstlerischen Ideals", war vier Monate vor der Geburt Bonaventura Genellis in Rom gestorben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Gerade in dieser ersten Periode der erdtonig-dunklen Bauernmotive und Ernteszenen wäre ein chronologischer Vergleich der künstlerischen Ausdrucksformen interessant gewesen. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. In ihm wird entlang eines Zeitstrahles die Entwicklung des menschlichen Bewußtseins mit verschiedenen künstlerischen Mitteln dargestellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Unter Burkhard Mauer, von Hause aus Dramaturg, hatte das Theater nach vielen Jahren des Niedergangs einen beträchtlichen künstlerischen Aufschwung erlebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2002)
  10. Diesen Satz hatte Peter Eschberg bei einer Podiumsdiskussion gesagt und damit seinen künstlerischen Etat gemeint. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)