kapieren

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  1. Der Guivarc h ist nach Glasgow, aber es bleibt bei meiner Meinung: Wir müssen so schnell wie möglich kapieren, daß wir uns verstärken müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Lieber Leser, falls an der Geschichte etwas zu kapieren sein sollte, dann denke dir nur, mit der typisch münchnerisch-japanischen Gelassenheit: 'Aha.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die kapieren nichts mehr. ( Quelle: Die Zeit (10/2004))
  4. Ob die Autofahrer das kapieren werden? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2005)
  5. So ist das und nicht anders, das sollen die endlich mal kapieren, die dauernd rumfrotzeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2002)
  6. Warum der Name von Hessens Kultusministerin Karin Wolff (CDU) da auf dem Protestplakat steht, kapieren die Grundschüler noch nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2003)
  7. Eines Tags wird er das Hosenbein hochkrempeln, auf seine am Mekong erworbenen Schienbeinnarben zeigen und so einen ahnungslosen Widerpart verstummen lassen, der nicht kapieren will, dass den Amis am Golf ein hoffnungsloser Partisanenkrieg blüht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.04.2003)
  8. Und die Fans der Eisbären müssen jetzt erst einmal kapieren, daß ihr Vereinsschal ein Markenzeichen ist. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Eckhard Engert vom BUND-Landesverband und Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bornheim-Süd meinte: Die Leute müssen kapieren, daß der Tunnel mehr Verkehr und damit mehr Krach bringt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  10. Aber der ehrenwerte Herr scheint nicht zu kapieren." ( Quelle: Welt 1997)
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