kitten

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  1. Das Verhältnis war nicht mehr zu kitten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Denn die Werbeflut im Fernsehen höhlt mitunter die Werbewirkung aus: Rund anderthalb Millionen Spots pro Jahr kitten angrenzende Sendungen zusammen oder unterbrechen spannende Spielfilme an unpassender Stelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Mit dem unberechenbaren Anschwellen dessen, was inzwischen Kultur alles kitten, begradigen und aufarbeiten soll, wächst die Zahl der wunderlich agierenden Kulturfunktionäre. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die "Ehe" zwischen dem Weltpokalsieger von 1997 und dem gebürtigen Berliner dürfte indes nicht mehr zu kitten sein. ( Quelle: )
  5. In Sachsen läßt sich hingegen kaum noch etwas kitten. ( Quelle: Die Zeit (20/2001))
  6. Zu jeder Zeit sind alle Schauspieler auf der Bühne, einzelne Gegenstände oder Worte kitten eine Szene an die nächste. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Ein einstündiges Krisengespräch am Wochenende konnte die Risse unter den Koalitionspartnern nicht kitten. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 03.03.2003)
  8. Dank seiner exzellenten Kontakte zur Energiebranche gelang es Müller, die Scherben zu kitten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Diesen konnte auch der eingewechselte Stefan Zinnow trotz einiger guter Szenen nicht mehr kitten, weshalb es auf dem Halberg am späten Samstagnachmittag mehr lange als zufriedene Gesichter gab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2004)
  10. Zwar können die geplanten schärferen Richtlinien am Frankfurter Wachstumssegment das zerschlagene Porzellan nicht sofort kitten. ( Quelle: Die Welt 2001)
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