klangvoll

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  1. Es wurde gern und klangvoll davon gesprochen, aber nicht so, dass es der Generalsekretärin, kinderlos und in zweiter Ehe verheiratet, hätte gefährlich werden können. ( Quelle: Die Zeit (15/2000))
  2. Bestimmte Klänge sind nur mit bestimmten Spieltechniken zu erzielen, und diese Spieltechniken hat Siegfried Palm auf seinem stets als klangvoll gerühmten Grancino-Cello Baujahr 1708 umgesetzt, mit entwickelt, neu erfunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2005)
  3. Die Aufführung hatte etwas Souveränes, etwas Freies; der Chor, der sich nun nicht jeden Tag mit atonaler Harmonik beschäftigt, sang mit einiger Natürlichkeit, klangvoll, die Sänger hatten ihre Stimmen, wie man sagt, im Körper. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die Anteile der FDP lesen sich indes nicht ganz so klangvoll: Ihrem Rechenschaftsbericht zufolge gehören den Liberalen unter anderem der Niedersachen Verlag in Hannover oder maßgebliche Anteile an der Wiesbadener Verlagsgruppe Universum. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.06.2005)
  5. Liebende sangen im Unisono, Streicher tremolierten, Trompeten schmetterten, Klarinetten klagten und am Ende jedes Abschnitts schnappte das Orchester klangvoll von der Dominante in die Tonika. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Aber die "Affaire Kiep", so klangvoll sie auch anmoderiert war, entpuppte sich als komplett indiskutabel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die Liste bekannter Deutsch-Brasilianer ist lang und klangvoll. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.06.2002)
  8. Doktor Baban ist ein äußerst höflicher Mann, der in klangvoll akzentuiertem Englisch manche Fragen nur sehr allgemein beantwortet. ( Quelle: Die Zeit (14/2003))
  9. Die Schlußpassage war klangvoll gewesen, keine Frage. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2003)
  10. Im Theaterzelt selbst wird am 25. Juli der Filmklassiker "Panzerkreuzer Potemkin" gezeigt und von osteuropäischen Straßenmusikern klangvoll umrahmt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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