koketten

  1. Sie reisen zu spanischen und südamerikanischen Lebedamen oder zu koketten Marquisen des Rokoko. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2002)
  2. Über diese Affäre, die Algren 1960 - aus Ärger über die koketten Attitüden seiner Partnerin - beendete, brachte Deirdre Bair einige Neuigkeiten in Erfahrung, zum Teil durch lange Interviews mit Simone de Beauvoir selbst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  3. Wenn man sie fragt, dann wehren sie sich mit koketten Ausreden, wahlweise: Ich bin kein Valentino, bin zu ungelenk, zu klein, zu dick. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))
  4. Die blonden Haare hochgedreht, das markante Kinn gleichmäßig geschminkt, zeigt sie dem drängelnden Publikum ihren koketten Augenaufschlag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Als sich die Behrens nämlich im ersten Akt einen leeren Champagnerkübel überstülpt und es einen koketten Moment lang so aussieht, als wäre sie wieder Elektra, Isolde, Brünnhilde, da murmelt Pietzsch ein kleines, selbstvergessenes "Hojotoho" in den Raum. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Eine Zeitreise durch die Alt-Berliner Nacht, technisch wie musikalisch ohne Fehl und Tadel und mit dem Schuß koketten Humors, der die Schlager dieser Zeit auszeichnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Asere setzen weniger auf den koketten Charme des Alters, als auf jugendlich-frische Animation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2005)
  8. Christo ist ein brillanter Zeichner, der bis heute bewundernswert ungeniert mit der Ästhetik der Jahrhundertwende flirtet, mit der Schönheitstrunkenheit und den koketten Revolten gegen den sogenannten bürgerlichen Kunstbetrieb. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.02.2005)
  9. Selbst die aus Köln zugereisten "Fetten koketten Soubretten", einer von 70 vertretenen Chören, spotteten durch grazile Formen ihrem putzigen Marketing. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. In lockerer Bildfolge zieht sein verkorkstes Leben an ihm vorbei: die Liebe zur koketten jungen Zionistin Clara, die erdrückende Fürsorge der Mutter, das krankhafte Streben nach Anerkennung. ( Quelle: TAZ 1996)