1. Zum Preis von 2 290 Euro können Männer für ihre neue Wohnung ein komplettes Wohnzimmer, ein Schlaf- und ein Esszimmer kaufen - inklusive TV-Set und DVD-Player. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2003）
2. Der Verzicht der Spieler auf ein komplettes Monatsgehalt bildete den letzten Mosaikstein des Anfang Dezember vom Hauptverein eingeleiteten außergerichtlichen Vergleichsverfahren, das mit Datum vom 26. Dezember (Donnerstag) offiziell ausläuft. ( Quelle: ）
3. Der Verzicht der Spieler auf ein komplettes Monatsgehalt bildete den letzten Mosaikstein des Anfang Dezember vom Hauptverein eingeleiteten außergerichtlichen Vergleichsverfahren, das am 26. Dezember ausläuft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Wenigstens wirft sie auch mal ein komplettes Frühstückstablett aus dem Fenster, weil ihr gesundheitsfanatischer Mann sie mit heißem Zitronenwasser und Zwieback erfreuen möchte, als sie sich, nach langer Fastenzeit, nach Kaffee und Buttersemmeln sehnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Wahrscheinlicher ist, dass Schalke ein komplettes eigenes Aufschlagspiel abgegeben hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.03.2005）
6. So können sich die Abgänger schrittweise abnabeln, müssen nicht von heute auf morgen ihr komplettes Umfeld wechseln. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.06.2005）
7. Am vergangenen Freitag hatte Gerster hingegen erklärt, dass ein komplettes Team von WMP-Beratern für die BA gearbeitet habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2003）
8. Zum 1. Januar 2001 wird die Deutsche Post ihr komplettes Internet-Geschäft ausgliedern und in eine neu gegründete, eigenständige Tochtergesellschaft einbringen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Dafür muß sich ein komplettes Orchester auf die Bühne setzen; samt Stühlerücken, Notenverteilen, Instrumentestimmen und Dirigentenauftritt dauern die Vorbereitungen länger als das Werk selbst. ( Quelle: TAZ 1988）
10. Ansonsten haben dort seit Montag 218 Kinder zwischen sieben und vierzehn Jahren ein komplettes Städtchen aufgebaut. mit Stadtverwaltung, Postamt, Läden, Spielpark und was sonst noch zur Infrastruktur eines Gemeinwesens gehört. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）