1. Das Lusaka-Abkommen spiegele nicht mehr die Realitäten im Lande, so die Begründung des kongolesischen Ministers für Menschenrechte zu dessen Aussetzung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Kinshasa - Mit der Dringlichkeitssitzung reagiert der Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen auf einen Antrag der kongolesischen Regierung. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.12.2004）
3. Zu der Vertragsunterzeichnung in der sambischen Hauptstadt Lusaka waren rund 50 Gründungsmitglieder der Rebellion angereist, die am 2. August vergangenen Jahres den Aufstand gegen den kongolesischen Präsidenten Laurent Kabila ausgerufen hatten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Angola hat inzwischen gegenüber der UNO sein Eingreifen in den kongolesischen Bürgerkrieg bestätigt und dies mit dem Recht begründet, "Aggressoren" zu verfolgen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Und wenn der Bagger noch die Hauptstraßen in die umliegende Gegend freigeschaufelt hat, können aus dem kongolesischen Umland wieder Obst und Gemüse nach Goma geliefert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2002）
6. Frankreich, das einen Großteil der rund 1700 Mann starken internationalen Truppe zur Befriedung der kongolesischen Provinz Ituri stellen soll, wird die Führungsrolle übernehmen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 11.06.2003）
7. Die Angreifer hätten das Lager nahe der kongolesischen Grenze in Brand gesteckt, ihre Opfer erschossen oder auf sie eingehackt, teilte ein Behördensprecher mit. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.08.2004）
8. Auch dank dieser Unterstützung morden Hutu-Milizen heute wieder in Ruanda und kämpfen an der Seite der Kabila-Truppen für die Vernichtung der kongolesischen Banyamulenge-Tutsi. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Die nächstgrößte Stadt am kongolesischen Ufer ist Kalemie, das während der belgischen Kolonialzeit Albertville hieß. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 06.12.2005）
10. Um Sicherheitsbedenken beider Seiten auszuräumen, will der südafrikanische Präsident Nelson Mandela in der kongolesischen Hafenstadt Pointe Noire gemeinsam mit Mobutu an Bord der "Outeniqua" gehen, die dann in internationale Gewässer auslaufen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）