1. Die konsumfreudigen Menschen seien heute 'spontaner, unberechenbarer, flippiger, hoppiger'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Erstaunlicherweise haben alle die Unterstützung abgelehnt, obwohl sie wissen, daß Ecstasy in einem sehr konsumfreudigen Milieu genommen wird. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Da kommen die konsumfreudigen Biathlon-Fans gerade recht, der Weltcup ist zu einem unverzichtbaren Wirtschaftsfaktor geworden. 900 000 Euro beträgt das Budget der Veranstaltung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003）
4. Denn hier treten keine konsumfreudigen Singles auf der Suche nach dem ultimativen Kick gegeneinander an, sondern Familien im Rollentausch: Eltern versuchen sich an den Hobbys der Kinder und umgekehrt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）