kulturpolitischen

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  1. Die Ausdehnung der kulturpolitischen Aktivitäten des Bundes in den letzten Jahren hat die Einrichtung eines neuen Amtes gerechtfertigt - die Ernennung des Staatsministers für Kultur und Medien. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Bis zu diesem Zeitpunkt spielten die kulturpolitischen Kurswechsel der DDR-Führung eine entscheidende Rolle im Leben von Plenzdorf: Mal durfte er über Alltagsthemen schreiben, mal nicht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Kunstministerin Brigitte Unger-Soyka (SPD) hielt dem entgegen, der vom CDU/SPD-Kabinett einstimmig gebilligte Ankauf bestimmter Stücke sei sorgfältig erwogen nach ihrer kulturpolitischen Bedeutung erfolgt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Doch diese Lösung behagte dem König nicht, der ein monumentales und repäsentatives Gebäude für die Nationalgalerie verlangte, das den kulturpolitischen Anspruch verkörpern sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Nun hoffen sie auf das Wort der kulturpolitischen Sprecherin der CDU-Fraktion, Rose-Lore Scholz, die ihnen ihre Unterstützung zugesagt habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004)
  6. Als Kolbes erste Gedichte erschienen, waren die großen kulturpolitischen Debatten um die Form und Funktion von sozialistischer Literatur in der DDR weitgehend beendet. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Gewiefter Dialektiker, der er ist, blieb er in den parlamentarischen Debatten und kulturpolitischen Diskussionsrunden so lange schwammig, bis er die Situation überschaute. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2004)
  8. Die CDU-Politikerin wollte sich dabei noch nicht zu konkreten kulturpolitischen Fragen äußern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Ob in etlichen Interviews oder während ihrer ersten "Bürgersprechstunde" im Philanthropin am vergangenen Freitag, die Dezernentin wird nicht müde, ihren kulturpolitischen Standpunkt vehement zu vertreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Andere hatten weniger Glück: So ging dem kulturpolitischen Sprecher der Berliner CDU, Uwe Lehmann-Brauns, das schon sicher geglaubte Bundestags-Direktmandat verloren, ebenso dessen Parteifreund Ekkehard Wruck. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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