kundig

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  1. Somit ist jeder, der urteilt, verpflichtet, sich so umfassend wie möglich kundig zu machen, um keinem Vorurteil zu unterliegen. ( Quelle: Die Zeit (50/1998))
  2. Helmholtz-Schüler erhielten Preis für Energiekonzept Wenn Oliver über Volt und AmpÜre redet und die Funktion der Solarzellen erläutert, klingt das so kundig, wie andere Jungen seines Alters allenfalls das jüngste Spiel der Eintracht kommentieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. "Machen Sie sich kundig auf dem Immobilienmarkt in der gewünschten Gegend", rät Dimper. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Der Service arbeitet eher im Kneipenstil, was in diesem Rahmen kein Fehler sein muss, denn wer fragt, bekommt zumindest vom Restaurantchef kundig Auskunft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2002)
  5. Bis er auszog, "strebend nach Recht und kundig der Gerechtigkeit", wie es bei Jesaja heißt, und "das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Waage setzte", um von den Deutschen zu künden, die sich auf den Weg der Erinnerung begeben hätten. ( Quelle: Die Zeit (34/2002))
  6. Eine unausgesprochene Melancholie schwebt über den leichthändig und kundig geschriebenen Texten. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Wer sich weiter kundig machen will, dem rät Skrzipietz, behutsam vorzugehen, sich zunächst ein Land vorzunehmen und verschiedene Weine einer einzigen Anbauregion zu probieren, um den eigenen Geschmack zu schulen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Auch unsere Lesergruppen starten von hier aus in die chinesische Provinz Zhongshan, vom gut geschulten, einheimischen "Schönen Willi" als Reiseführer kundig betreut. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Bei solchen Gelegenheiten, so Engels, könnten die Arbeitgeber sich kundig machen über die neuesten EU-Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze oder übliche DIN-Bestimmungen für Sitzhöhe und Lichtmenge am Schreibtisch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Der postmoderne Mensch hingegen weiß, daß man sich besser vorab kundig macht, was die "Perfor-mance"eines Fonds angeht und nicht zuletzt auch die "Bonität"des "Emittenden". ( Quelle: TAZ 1997)
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