löblich

  1. Einerseits löblich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2003)
  2. Wenn Herr Toppmöller behauptet, er arbeite 12 bis 14 Stunden täglich für den Verein, dann ist das sehr löblich, aber dann macht er etwas falsch. ( Quelle: Abendblatt vom 19.08.2004)
  3. Aber so uneingeschränkt löblich, dass Steingart wohl eine vollständige Täuschung abgeben muss auf den ersten Blick. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2002)
  4. "Das Engagement der Mädchen ist löblich", sagt der Hobby-Angler, "aber ich glaube, daß es nichts bringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Doch so löblich der Ansatz und das Bemühen um Service sind, die Ausführung ist nicht immer gelungen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. So ist es zwar löblich, daß die Berliner Festwochen diesmal die weithin unbekannte Instrumentalmusik von Hugo Wolf mit mehreren Aufführungen würdigen, doch so manch schwaches, unausgereiftes Stück wird eben in diesem Gesamtpaket mitgeschleppt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Dass die Volksbühne Zholdak "Exil" gewährt, ist sehr löblich; zur Heimat wird sie ihm wohl nicht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2005)
  8. Mag der Einsatz für sperrige Werke auch löblich sein, ist es doch eine andere Sache, das Festivalpublikum aus purem Wagemut mit Ware minderer Qualität zu behelligen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Vielleicht aber befürchten die zuständigen Politiker durch zu viel Freiraum einen Kontrollverlust und das völlige Entgleiten eines Sektors, der nach PISA ohnehin nicht löblich da steht. ( Quelle: Die Zeit (26/2004))
  10. Die Initiative ist sicher löblich, sie führt aber nicht zur Entspannung des Arbeitsmarkts. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.12.2001)