larmoyanten

  1. Der 60-jährige Regisseur hat sich vornehmlich mit Altersgenossen umgeben, die sich in einer larmoyanten Szenenabfolge selbst bemitleiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die Spekulationen reichen von Vorbereitung eines Umsturzes (Marsch auf Wien) bis zu einem larmoyanten Abschied Haiders von der "bösen Politik". ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Hierzulande wird diese Ironie seit 1989 im larmoyanten Tonfall "Entwertung der Biographien" genannt, so als ob nicht - gemessen an den Absichten der Beteiligten - die Geschichte immer die Biographien entwertet. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Thalheimer hat ihn mit einer larmoyanten Musik unterlegt: einem Lieblosigkeitsliebeslied von heute. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2002)
  5. Er erschöpft sich nicht in der periodisch wiederkehrenden konservativen Botschaft 'Mut zur Erziehung' oder in einer larmoyanten Wehklage über den gesellschaftlichen Werteverfall. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)