1. Soviel leichtfüßige Talent, so viel Göttergaben wecken - wie könnte es anders ein - auch Neid und Eifersucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002）
2. Aber der Diplom-Politologe Stern, der lange Jahre in der Senatspressestelle und dann in der Bremer Landesvertretung in Berlin tätig war, ist bei seinen Recherchen nicht nur auf solch leichtfüßige Anekdoten gestoßen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Bereits das leichtfüßige Wandeln zwischen den sich allzu oft gegenseitig ausgrenzenden Wissenschaftsdiziplinen besticht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. In einem halben Jahrzehnt dunkelsten Afrikas und während der Lehrzeit in Bonn, wo sie eine leichtfüßige Art von Journalismus betrieb, hat sie das Talent zur kapriziösen Bosheit keineswegs abgeschüttelt. ( Quelle: Die Zeit (48/2002)）
5. Vor allem in Frankreich und Deutschland schätzt man seine komische Poesie und seine leichtfüßige Tiefgründigkeit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Der leichtfüßige Müßiggang wurde, den Zeitläuften entsprechend, freilich recht unterschiedlich interpretiert. ( Quelle: Die Zeit (36/1998)）
7. Möglicherweise war dieses Stück ursprünglich viel inniger und verschlüsselter, schwebender und suggestiver als heute, da es nur noch eine leichtfüßige, durch Oidas passables Deutsch und absolut katastrophal kleckerndes. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Keine Fußball-, keine Volleyballmannschaft ist derart deutlich in brachiale Zerstörer und leichtfüßige Gestalter unterteilt wie ein Football-Team. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Und dann gibt es da ja noch den Skilanglauf: Von Sportmedizinern besonders gelobt als gesundes Ausdauertraining, lockt er nicht nur im Land der Elche, sondern auch in den Alpen immer mehr leichtfüßige Läufer in die Loipen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002）
10. Eine ausgestopfte Katze, Altenheimbewohner als Zombies, ein Torero inmitten desinteressierter Kühe - Stéphane Vuillets leichtfüßige Komödie ist ganz Auge, ganz Ohr für Nebensächlichkeiten, in denen sich Hauptsachen spiegeln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.11.2004）