leidenschaftlichen

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  1. Doch wer sich von den Neugierigen eine hoch emotionale Debatte erhofft hatte, mit hitzigen Reden und leidenschaftlichen Argumenten, der wurde enttäuscht. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.11.2005)
  2. Mit einer für ihn ungewöhnlich leidenschaftlichen Rede wollte der noch amtierende Außenminister Schlomo Ben-Ami die Arbeitspartei-Delegierten für eine Ablehnung der großen Koalition gewinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2001)
  3. Dem Graphothekar schlagen immer zwei Seelen in der Brust: eine gehört dem leidenschaftlichen Sammler; die andere freut sich über jedes Kunstwewrk, welches das Haus via Ausleihe verläßt. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Zu seinen leidenschaftlichen Liebhabern gehörte kein geringerer als Enzo Ferrari, der immer dann in seinen Mini stieg, wenn er dem Alltagsstreß seiner Rennschmiede entfliehen wollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Ein Jahr nach seinem leidenschaftlichen Plädoyer für ein Eingreifen im Irak vor dem Weltsicherheitsrat hat US-Außenminister Colin Powell Zweifel an der Entscheidung für den Krieg geäußert. ( Quelle: Abendblatt vom 05.02.2004)
  6. Während der Adorno-Schüler Kaiser seit 1959 mit der leidenschaftlichen Exegese unseres wandelbaren Musik-, Literatur- und Theaterlebens befaßt ist. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Sie behandeln Eifersucht, Konkurrenz, Zorn, die reflektierte Schönheit einer leidenschaftlichen Freundschaft, einer großen Liebe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2004)
  8. Was genau bei ihrem langen, leidenschaftlichen Kuss geschieht, ist nicht ganz klar, aber es ist mindestens die Implosion des französischen Kinos. ( Quelle: Die Zeit (29/2002))
  9. Den leidenschaftlichen Streetworker deshalb aber als Bremser zu bezeichnen, werde ihm sicher nicht gerecht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Allerdings handelte es sich bei den leidenschaftlichen Polierern nicht mehr um deutsche Autofahrer, sondern um ps-fanatische junge Männer aus Vorderasien, die den Sonntag am liebsten damit verbrachten, blonde Mädchen durch die Stadt zu fahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)
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