liebevollen

  1. Unter Federführung des konservativen deutschen Kardinals Ratzinger ruft die Kirche, die eigentlich zum liebevollen Miteinander, zu gegenseitiger Achtung mahnen soll, zur Ausgrenzung auf. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.08.2003)
  2. Die zweite Stärke des Buchs, das kürzlich mit dem Deutschen Jugendbuchpreis wegen der liebevollen und schönen Austattung prämiert wurde, liegt übrigens darin, Wirtschaft nicht isoliert zu betrachten, sondern sie in Politik und Kultur einzubetten. ( Quelle: Die Zeit (49/2003))
  3. Selbst die Berliner Journalisten versehen ihn mit liebevollen Spitznamen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
  4. Mit Gerd Krall verliert der HSV nicht nur einen verlässlichen und herzlichen Mitarbeiter, sondern auch einen liebevollen Menschen, der es wie kein anderer verstand, in geselliger Runde Anekdoten aus der Club-Historie zu erzählen. ( Quelle: Abendblatt vom 29.09.2004)
  5. Dem Witz und der Ernsthaftigkeit der Beiden, aber auch der detailreichen und liebevollen Ausstattung ist es zu verdanken, dass der Film dennoch nie langweilig wird. ( Quelle: )
  6. Diese glimmenden Kugeln, die es nicht geschafft haben, als Sonne zu erstrahlen: Ausgerechnet diese liebevollen, gescheiterten Existenzen, mussten draußen bleiben. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  7. Auch innen ist die Einrichtung - schlicht und elegant, mit kleinen liebevollen Details - einfach ein Traum. 15 Zimmer und Luxus-Suiten, teilweise mit Kamin und auf zwei Ebenen, lassen keine Wünsche offen (430 bis 1400 Mark). ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Ihr Wert liegt allein in der Berechenbarkeit und einer liebevollen Zusammenstellung von Themenabenden und -wochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2001)
  9. Sie wechselte aus einem liebevollen, vermögenden Elternhaus in die Arme eines zunehmend reicher und berühmter werdenden Mannes, der als ihr Mittelpunktmensch alle Weichen stellte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.10.2003)
  10. Kein Freigeist, schreibt sein Freund Alfred Roller in einem liebevollen Essay, sondern in Wahrheit ein freier Geist: 'Als ich am Morgen nach der Todesnacht von Mahlers Sterblichem Abschied nahm, trugen seine Züge noch die Qual des langen Todeskampfes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)