lärmen

  1. Du sollst nicht lärmen! ( Quelle: Die Zeit (30/2003))
  2. Heute lärmen und blinken im Saal vier des Arsenale Filme und Filmschnipsel auf Dutzenden von Videoscreens und Leinwänden, teils in schachtelartigen Höhlen versteckt, teils einfach kreuz und quer im Raum verteilt. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.09.2003)
  3. Einmal hatte ihre Schwester angerufen und nach Yvonnes Weisheitszahn gefragt, der seit Tagen schmerzte, Daniel, als er davon erfuhr, begann zu lärmen, zu weinen, wimmern, er stieg in sein Büro hinauf und drehte den Schlüssel: Ich oder deine Familie. ( Quelle: Die Zeit (31/2004))
  4. Kleine Kinder lärmen, Frauen wirbeln herum, und bei herumlungernden, frustrierten Männern liegen die Nerven blank. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2003)
  5. Gorman hatte sich nach einem lauten Auftaktfreitag beim Schiedsrichter über den Einsatz der gemeinen Rasseln beschwert, die die Germanen permanent zwecks Einschüchterung seiner Buben lärmen ließen, und einen Erfolg errungen. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Zwar bekennt er: "Autos lärmen, Autos stinken, Autos töten Kinder." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Die Frauenvereine befürchten nach Aussagen einer Wildwasser-Sprecherin, Kinder und Jugendliche könnten lärmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Doch selbst bei diesem Wetter schwirren buntschillernde Schmetterlinge umher, lärmen die Zikaden und durchdringt das ohrenbetäubende Quaken unzähliger Baumfrösche die feucht-schwüle Luft. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Die Tür zum Balkon steht offen, die Blätter der Bäume lärmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.06.2004)