1. Man sieht die strangulierende Wirkung einer ständig alarmierten weiblichen Wahrnehmung männlicher Herrschaftsverhältnisse, aber auch die heimlichen Herabsetzungen im vorderhand fürsorglichen Text eines Entscheidungsträgers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2005）
2. Allerdings darf ein männlicher dabu nicht alle Aufgaben übernehmen, die einer Frau in dieser Position zustehen. ( Quelle: Die Zeit (40/1998)）
3. Lieberman beschreibt aber auch schonungslos, wie die privaten Probleme der Familie für Probleme im Geschäftsleben sorgten - etwa daß immer ein männlicher Steinway Präsident sein sollte, auch wenn es keinen geeigneten Kandidaten gab. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. "Wir würden uns besonders über die Bewerbungen männlicher Akteure freuen, die die Hauptdarsteller als Mexikaner und Indianer unterstützen", sagt Ute Thienel, Geschäftsführerin der Karl-May-Spiele. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.02.2005）
5. Erwähnenswert die Vorgruppe: fünf Frauen (g/voc, g/voc, bg, Violine, Bratsche) plus ein männlicher Trommler, Name Indigo Girls. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Schließlich stellt es, gemeinsam mit dem gehäkelten Schaltknüppelknaufschoner, einen wichtigen ersten Schritt der symbolischen Aneignung männlicher Technik durch die moderne Frau dar. ( Quelle: Die Zeit (17/1998)）
7. Schon möglich, dass sich in den Einwänden gegen die Person Ulla Berkéwicz auch männlicher Chauvinismus gezeigt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2003）
8. Wird Frau Merkel anders wahrgenommen als ein männlicher Kanzlerkandidat? ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005）
9. Im hohen Anteil männlicher Jungwähler (geboren Mitte der 80er Jahre) und den Organisationsabsprachen in Sachsen und Brandenburg, die das Terrain zwischen DVU und NPD aufteilen (anders als in NRW), liegen bedrohliche Momente. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2004）
10. Es geht um die Einführung einer weiblichen Perspektive in ein Genre, das sich ansonsten auf mehr oder weniger melodramatische Weise mit männlicher Delinquenz beschäftigt. ( Quelle: Die Zeit (09/2002)）