1. Der sich wandelnde Vater soll sich von der Außenwelt weg auf den Binnenraum der familiären Fürsorge hin orientieren, um hier seine eigenen mütterlichen Potenziale zu entdecken und zu kultivieren und so vom Mann zum ganzen Menschen zu werden. ( Quelle: Die Zeit (21/2004)）
2. Für Vaterschaftstests macht man sich die Tatsache zunutze, dass jeder Mensch jedes STR in zwei Ausführungen in sich trägt, einer mütterlichen und einer väterlichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2005）
3. Denn anders als im Zellkern, in dem stets eine Verschmelzung väterlichen und mütterlichen Erbmaterials stattfindet, erwiesen sich diese Gene als relativ statisch, verfolgte man Generationen einer Vererbungslinie zurück. ( Quelle: Welt 1999）
4. In sechs Stationen verfolgt die Ausstellung chronologisch und systematisch den Gang der Ernährung von der Milch aus der mütterlichen Brust bis zum buchstäblich letzten Akt auf der Toilette. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2004）
5. Das Hantieren mit den bunten Dosen schien die einzige Unterbrechung der mütterlichen Unterhaltungen über die neuen Windeln mit den extraelastischen Bündchen zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2003）
6. Vorbei sind die Tage des süßen Faulenzens, verloren sind heimelige Gefühle am mütterlichen Herd. ( Quelle: TAZ 1993）
7. Die Verbindung mit dem mütterlichen Organismus ist für die Entwicklung des Embryos unersetzlich - jedenfalls bislang. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2002）
8. Als ihr zwölfjähriger Sohn seine Unzufriedenheit über die Handhabung der mütterlichen Fernbedienung äußerte, zog sie die Waffe und richtete sie zunächst auf das Fernsehgerät. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. In seiner Habgier verweigert er den Töchtern die Auszahlung ihres mütterlichen Erbes und hält sie mit fadenscheinigen Begründungen und ungewissen Vertröstungen in wirtschaftlicher Abhängigkeit. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
10. Sie weist nämlich der Tatsache, dass sich der Mensch nur in engster Verbindung zu einem mütterlichen Körper entwickeln kann, eine besondere Bedeutung für die Menschwerdung zu. ( Quelle: DIE WELT 2001）