mancher

  1. Trotz mancher Hürden, die noch vor Beginn des Studiums mit einem strengen Auswahlverfahren beginnen, versprechen sich die ausländischen Studierenden bessere berufliche Chancen in ihren Heimatländern, in das die meisten zurückkehren. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Wird es die Türkei schaffen, so fragt mancher skeptisch, in absehbarer Zeit, die Rede ist von zehn bis fünfzehn Jahren, sich auf die Mitgliedschaft in der Union politisch, kulturell und wirtschaftlich einzustellen? ( Quelle: Die Welt Online vom 08.10.2004)
  3. Angesichts mancher Berichterstattung, Verunglimpfung oder Rufmordkampagne sei sie jedoch schon nahe dran zu seufzen: "Es ist leichter für ein Kamel, durchs Nadelöhr zu kommen, als für einen Journalisten in den Himmel." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Man kennt einander von so mancher Tour mit dem Reiseklub, weiß, dass man sich um nichts kümmern und nirgends lange warten muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2001)
  5. In den USA spielten sich seltsame Dinge ab in den Tagen, bevor Michael Jackson zur Überraschung mancher Beobachter vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs freigesprochen wurde. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2005)
  6. Der schwarz-blauen Wiener Koalition droht in mancher Hinsicht ein ähnliches Schicksal wie seinerzeit der Regierung Kohl in Bonn: Vor lauter pragmatischer Freude am Regieren die großen Ziele aus den Augen zu verlieren. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Einer Welt, in der Millionen von männlichen Geschäftreisenden und Teilnehmern so mancher Konferenzen mit der größten Selbstverständlichkeit ihre Partnerinnen im häuslichen Mief zurücklassen. ( Quelle: TAZ 1995)
  8. Dass mancher Berliner meint, es gebe ein Grundrecht auf günstiges Wohnen, hat historische Gründe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.04.2003)
  9. Draußen tut sich mancher nach Mallorca bestellte Berichterstatter schwer, Arne Friedrich von Benjamin Lauth oder Tobias Rau von Paul Freier zu unterscheiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2003)
  10. Damals hielt so manche Kollegin und mancher Kollege die Kundgebungen für überflüssig, weil die Nazis nie wieder Fuß fassen könnten. ( Quelle: Junge Welt 2000)