Pittoreske Alleen, schmucke Dörfchen (Klapperstörche inklusive), absolut postkartentaugliche Sonnenuntergänge über masurischen Seen und immer wieder am weiten Himmel dahinflitzende Wolken.
( Quelle: TAZ 1994)
Und zwar sowohl im (litauischen) Nidden, wie auch im (polnischen) Yachthafen-ähnlichen, von flottem Unternehmungsgeist vibrierenden masurischen Nikolaiken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001)
Die zwischen Krutyn und Mateuszek gelegene Stadt Mikolajki ist einen Besuch wert: Sie liegt im Herzen der masurischen Seenplatte und ist ein herausgeputztes Städtchen mit rund 4000 Einwohnern.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.04.2004)
Lötzen, der grüne Punkt mitten in der masurischen Seenplatte, heißt jetzt Gizycko.
( Quelle: Die Zeit (25/2001))
In masurischen Kirchen hat übrigens die Madonna von Wilna seit Jahren ebenso Heimstatt wie die von Tschenstochau.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)