melancholischer

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  1. Trotzdem vermochte sein Film in melancholischer Einfachheit eindrücklich von einer Existenz an der Grenze zweier Welten, an der Grenze auch von Krieg und Frieden, zu erzählen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2001)
  2. Eher schon ein Idealist, ein hinter all den provozierenden Schlagworten durchaus melancholischer Küstenmensch, der einfach das macht, was er für richtig hält. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.10.2001)
  3. Es liegt ein melancholischer Zug in der Luft um die stillen Maschinen des Erfinder-Künstlers. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Wieder geht es um die DDR, wieder dient ihr die Biographie als Vorlage und doch ist der Ton des Erzählens ein völlig anderer: die zarte Sehnsucht ihrer frühen Prosa ist melancholischer Resignation gewichen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  5. "Ich werde leerer", hatten sich mehrere Studenten als Schärpe um den Bauch gebunden; noch melancholischer orakelte es von einem übergroßen Bettlaken auf die Menge herunter: "Die, die sterben werden, grüßen euch." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Er ist alles: "Cop, Ganove, Schlauberger, Jurist", außerdem rückfälliger Alkoholiker und sexueller Freibeuter, ein melancholischer Typ, der mit seinem ererbten irischen Katholizismus zu kokettieren pflegt. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Der Matrosen-Friedhof von Saint-Paul ist ein verwunschener Ort von melancholischer Schönheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.07.2002)
  8. Fabian Krüger ist schon länger am Gorki-Theater, hat allerdings als Romeo eine der schwierigsten Rollen der Weltliteratur vor sich: Pubertärer Flegel, melancholischer Schwarmgeist, stürmischer Lover, schwindelfreier Kletterer, ausgetrickster Schlauberger. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003)
  9. Ihr melancholischer, aber niemals müder Blick auf die Welt bildete die Antithese zur unzähmbaren Wut der Nina Simone. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2003)
  10. Aus dem schüchtern-provinziellen Schwärmer wird bald ein melancholischer Zyniker, der sein blutendes Herz hinter psychoanalytischen Einsichten versteckt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004)
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