missverstehen

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  1. Keinesfalls sollte man die Reihe als dokumentarisches Doppelporträt der Damen Hilton und Richie missverstehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2004)
  2. Nik erklärt, warum "der Fall Russland eine Herausforderung für die Soziologie ist": "Die Voraussetzungen der Postmoderne missverstehen die soziale Realitat in diesem Land." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Denn unter dem Strich wollen die Demonstranten eben dies einklagen: die deutsche Einheit, die sie als deutsche Einheitlichkeit aller Lebensverhältnisse missverstehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.08.2004)
  4. Dazu zählen vor allem die Jecken, die die Kursgewinne an der Börse als untrügliches Zeichen für eine entsprechende realwirtschaftliche Leistungssteigerung missverstehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2004)
  5. Wer den Spaß schließlich in den Filmen der populären deutschen Vertreter des Doku-Movies, bei Rosa von Praunheim und Monika Treut zu finden hoffte, wird den Begriff Dokumentarfilm zukünftig als Warnschild missverstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Gut nur, dass die Staatsanwaltschaft von Amts wegen weiter ermitteln musste; dass dieses Schreiben der Fifa, das juristische Laien durchaus als Einstellungsersuchen missverstehen könnten, nicht zur Einstellung des Verfahrens geführt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2005)
  7. Vielleicht ist es sogar nur ein Missverständnis, dass wir uns missverstehen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2003)
  8. Nicht, dass wir uns missverstehen: Soll ja alles sein, das mit Anstand und Moral und so; doch wie sagte schon der alte Brecht? ( Quelle: Abendblatt vom 27.01.2004)
  9. Sanierungsaufwand und Betriebskosten zusammengerechnet sind wahrscheinlich teurer als ein neuer, zeitgemäßer Bau. Nicht, dass wir uns missverstehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003)
  10. Ganz konventionell verfehlen und missverstehen sich die beherrschte Maja (mit diskretem Humor: Yangzom Brauen) und der impulsive Felix immer wieder, bis es am Ende zum obligatorischen Happy End kommt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2001)
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