mochten

  1. Die Tories, getrieben von ihren Mitgliedern, die vom alten Glauben nicht lassen mochten, rückten weiter nach rechts. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  2. Brav lächelnd hielten Laws (ganz Lady in Red) und Cook die von Teatro-Barkeeper Ralf Ritter kreierten Getränke "Summertime" und "Porgy&Bess" in die Kameras - trinken mochten sie vor ihrem Feierabend allerdings nicht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Es ist richtig, wenn die Linke jetzt, oder gerade jetzt, nicht dem toten Strauß in den Arsch kriecht, wie so viele andere, die ihn auch nicht mochten, sondern auch jetzt in der Stunde seines Todes auf seine Verbrechen am deutschen Volk hinweißt. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Da mochten viele, vor allem die Inder, die sich in Kaschmir mit Mudschahidin herumschlagen, nicht zustimmen - aber Musharraf bewies auch hier seinen Sinn für die Realitäten. ( Quelle: Die Zeit (48/2001))
  5. Weder die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft (KVG) als Nachfolgerin der damaligen Straßenbahn-Betreiber, noch die Fieseler-Kulturstiftung, noch Thyssen Henschel mochten das Vorhaben fördern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2003)
  6. B. konnte nur schwer verwinden, dass ihn seine Freundin verlassen hatte und zu einem Kollegen gezogen war, dass er bei Betriebsjubiläen übergangen wurde und dass Kollegen, die seinen Leitungsstil nicht mochten, Intrigen spannen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.06.2003)
  7. Doch viele Berliner mochten das Viertel mit den 120 Geschäften, 19 Kinosälen und 30 Restaurants auf Anhieb. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2003)
  8. Einmal hat sie geredet und las dann in der Zeitung über die Tanz-Zwillinge Susan und Emöke: "Sie mochten sich nie, gifteten sich an, sind bis heute total verstritten." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Das Verwaltungsgericht Frankfurt hatte vor eineinhalb Jahren im Sinne der Stadt Hofheim entschieden, Herzog und seine Anwalt mochten sich damit nicht abfinden und zogen in die nächste Instanz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Eine rhetorische Frage in dieser Runde, und selbst die dazu geladenen Verbündeten und Gegner von einst mochten die Tschekisten nicht verärgern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2004)