nächtens

  1. Wenn Schill nächtens unterwegs ist, kann er manchen Größen von Bild nicht entgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002)
  2. Die Kokosnusskrabben, die dort nächtens auf Palmen klettern, die riesigen Nüsse abzwicken, sie am Boden mit den Scheren knacken und verzehren, sie schmecken köstlich, frisch vom Grill. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2002)
  3. Wer schon einmal mit einem dieser unberechenbaren Haustiere zusammengelebt hat, kennt deren fatalen Hang zu selbst gefährdendem Tun. Warum müssen sie etwa nächtens unbedingt auf der Straße sitzen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2002)
  4. Ein zweijähriger Junge aus Lesum hielt nächtens seine Eltern und die Polizei in Atem. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Das wird alle beim 1. FC Union Berlin beruhigen, denn der bosnische Stürmer hatte, ohne sich bei Trainer Georgi Wassilew oder jemand anderem abzumelden, nächtens aus dem Mannschaftsquartier im Trainingslager in Rotenburg an der Fulda ausgecheckt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2001)
  6. "Leinen los" lautet das Kommando um 20 Uhr 30 Uhr im Potsdamer Hafen, der noch immer den Charme einer Baustelle aufweist und nächtens - wenn der Dampfer eine halbe Stunde vor Mitternacht anlegt - durch fehlende Lampen für die Gäste ein Graus ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Kirch-, Glocken- und Sendetürme sollen hier nicht vergessen werden, ebenso wenig wie der Turmfalke und der Beruf des Türmers, der in früheren Zeiten nächtens dort oben hockte und Alarm schlug, wenn Feuer ausbrach oder der Feind nahte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2003)
  8. Drei Wochen lang hat er die Grabungsstelle bewacht, hat nächtens in der zwei Meter tiefen Grabgrube, die mit einer Plane abgedeckt war, neben dem Skelett des Keltenfürsten geschlafen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Wenn sich die Nation nächtens auf zerwühlten Kissen wälzt, raunt die Stimme: "Ihr kennt mich nicht? ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.05.2003)
  10. In "Petruschka" sind der Clown, die Ballerina und der Mohr nicht Puppen, die nächtens zum Leben erwachen, sondern Menschen, die zu Puppen und Spielbällen werden in der Hand eines Zauberers mit hypnotischen Fähigkeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)