na

  1. Der Vater ist arbeitslos, die karrieregeile Mutter abgehauen, und der Sohn treibt sich nachts in Transvestitenbars herum - na, sauber! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. So oder so, Exzellenz ließ sich jedenfalls schief fotografieren und lächelte dabei - na, wie sagt der Bildungsbürger gleich wieder: sardonisch? ( Quelle: )
  3. De beiden verdreiht Anna (Marianne Staudacher), de Dochter vun den Jubilar, den Kopp, datt se ok na'n Zirkus hen will. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Jede einzelne Nummer steht für eine Geschichte im Sport, na ja, manchmal vielleicht auch nur für ein Histörchen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Demontage, na und? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2004)
  6. Es macht nicht viel Unterschied, ob es sich dabei um private oder geschäftliche Nachrichten handelt (na gut, in letzterem Fall riskiert man schon einmal einen Blick in den Duden). ( Quelle: Die Zeit (13/1998))
  7. "Die Aprikosenbäume gibt es, die Aprikosenbäume gibt es", liest die Lyrikerin Inger Christensen von der Bühne, und wie ein Echo schreit eine besoffene Touristengruppe zurück: "Die Aprikosenbäume gibt es, genau, die Aprikosenbäume gibt es, na hallo". ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Ähm, na so eine Skulptur zu machen, das ist schon ok, das in einem Monat hinzukriegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2005)
  9. "Wenn dem der Laden ausgeraubt wird, na dann gute Nacht.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Im deutschen Vergleich ist die Antwort auf Ihre Frage Ja. Im europäischen Vergleich ist die Antwort - na ja. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2002)