nachtrauern

← Vorige 1
  1. DIE WELT: Herr Heesen, würden Sie der rot-grünen Regierung nachtrauern, speziell dem Innenminister Schily, mit dem Sie ja einiges an Reformen auf den Weg gebracht haben? ( Quelle: Die Welt vom 27.07.2005)
  2. Die Benutzer werden ihre Gewohnheiten ebenfalls ändern, und manch einer auch unter den Wissenschaftlern wird es mit Sorge sehen und der traditionellen Bibliothek nachtrauern. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Aber sie ist längst auch bei denen zerstoben, die den Zeiten nachtrauern, als die PDS noch SED hieß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Und an jene, die immer noch der Sowjetunion nachtrauern, appelliert der Arbeiter- und Bauernrat: "Genosse, am 8. Dezember 1991 wurde dir deine Heimat, die UdSSR, genommen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Ein weiterer Grund sei, "dass die Deutschen 'ihrer' D-Mark besonders nachtrauern". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Aber wir dürfen jetzt nicht der Vergangenheit nachtrauern, sondern müssen an die Zukunft denken", erklärte Österreichs Verbandspräsident Beppo Mauhart, der sich trotz der Pleitenserie auf internationaler Bühne große Hoffnungen auf die EM 2004 macht. ( Quelle: Welt 1999)
  7. So wie es im Osten keine Nazis, nur Crazy-mixed-up-Kids gibt, die nicht wahrhaben wollen, daß sie heimlich er SED nachtrauern, so gibt es im Westen keine Rassisten, nur Snobs und Knauserer. ( Quelle: TAZ 1991)
  8. Und die Zuhörer und Fans, die zum Teil mit schwarzen Kunstlederhosen und Karottenjeans offenbar noch den 80ern nachtrauern, schweigen andächtig, nicken mit den Köpfen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.10.2003)
  9. Der Mittelfeldspieler ist ein gutes Beispiel dafür, warum die Japaner vergebenen Chancen nicht nachtrauern und lieber mit dem Erreichten zufrieden sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2002)
  10. Wenn Ostdeutsche der sozialen Geborgenheit nachtrauern, so kann das nicht als rückwärtsgerichtetes Denken ausgelegt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
← Vorige 1