nachweint

  1. Wer die Geplänkel im Vorfeld des heutigen Treffens verfolgt, versteht wieder, warum eigentlich niemand diesem Bündnis eine Träne nachweint. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2003)
  2. Außerdem frage ich mich, wenn jemand morsch ist, dann bricht er vielleicht zusammen, aber einer, der sich selbst keine Träne nachweint, der kann so morsch nicht gewesen sein. ( Quelle: Die Zeit (02/2002))
  3. Es ist verständlich, dass der Verlag, zu dessen Identität immer die Pflege der deutsch-jüdischen Intellektualität gehörte, diesem Autor offenbar keine Träne nachweint. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2004)