Takeshi bringt alte Takeshi-Vorlieben ins Spiel, das "unerbittliche" Meer, die losgelassene Tollerei von Erwachsenen mitten in der freien Natur, die ihre Kindheit neu finden bei Jux, Wetteifern und Verkleidespaß, und seine naive Malerei.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Was die naive Malerei für die Kunst ist, das bedeutet dieser einfältige Traum vom Science-Fiction-Kino für die Filmgeschichte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2003)