neige

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  1. Der Preis schwanke, weil der Markt dazu neige, zu übertreiben und zu untertreiben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Nicht selten neige sich die Kurve auch ohne solch mißliche Vorkommnisse mitten im schönsten Aufschwung plötzlich nach unten, dann nämlich, wenn die Lager wieder aufgefüllt seien, die Wirtschaft verschnaufe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Tageszeitung Le Figaro hatte überdies ein Interview mit einer Bekannten von Marie L. veröffentlicht, in dem diese erklärte, die junge Frau neige zu Erfindungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2004)
  4. Nun bin ich weder Nobelpreisträger noch Wissenschaftler, noch Brite - wenn es auch, was das letztere anbetrifft, anders aussehen mag -, aber ich bin Schriftsteller und neige folglich dazu, mir Dinge vorzustellen. ( Quelle: Die Zeit (01/1997))
  5. Nachdem nun auch neue, von der Mutter benannte Zeugen mehr oder weniger widerrufen hätten, neige sich das Ermittlungsergebnis wieder mehr zu Unfall, sagte Kolbe. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Die Polizei habe nicht ausschließen können, dass er zu Kurzschlussreaktionen neige und zudem ein medizinischer Notfall vorliegen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2004)
  7. Stölzl: Ich neige dazu, daß die Spitzenplätze auf diese Weise vergeben werden. ( Quelle: Die Welt vom 11.11.2005)
  8. Obwohl ich von Natur aus nicht dazu neige, Leserbriefe zu schreiben, mache ich für Sie eine Ausnahme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Und beide - da neige ich zur Zuversicht - hätten freundlich genickt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Man neige dazu, konstatiert Wesel, beim DDR-Unrecht "aus der Hüfte zu schießen", ganz anders als bei den Nazis, "wo sich ungeheuer viel Zeit gelassen wurde". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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