neurotischen

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  1. Wuttke hat zum Schlußtableau noch einmal seinen kleinen, neurotischen Ganoven in den großen, neurotischen Führer verwandelt und schließlich zum lebenden Hakenkreuz deformiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Wuttke hat zum Schlußtableau noch einmal seinen kleinen, neurotischen Ganoven in den großen, neurotischen Führer verwandelt und schließlich zum lebenden Hakenkreuz deformiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Rosemarie Poiarkov, Jahrgang 1974, erzählt von ihren Beziehungen, Ängsten, neurotischen Gedanken und von der Großstadt. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  4. Deutschland, wie es in der veröffentlichten Meinung und seiner politischen Klasse dargestellt wird, erinnert an einen neurotischen Patienten. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  5. Sind also die Berichte des MfS Ausdruck eines neurotischen Sicherheitswahns, der die kleinsten Regungen von Opposition und Widerstand schon als Bedrohung ansah, oder eine relativ objektive Widerspiegelung der Situation im Lande? ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Dennoch, sagt Hett, fordern es die Pflegekräfte in Heimen gerne an, um Altersverwirrte oder Menschen mit stark psychotischen oder neurotischen Krankheitsbildern zu erreichen und in die Gemeinschaft einzubinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2004)
  7. Shakespeare (Peter Matic), bislang nur in Gips vorhanden, nun leibhaftig, scheitert am Publikum, das längst gegangen ist, an seinem neurotischen Hauptdarsteller (Otto Tausig) und beschließt, sich zum Abfassen seiner Autobiographie zurückzuziehen. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Heinz Rennhack gibt souverän und charmant den Filmstar Vidal und Cusch Jung glaubhaft-verklemmt den neurotischen Buchhalter Oskar. ( Quelle: TAZ 1992)
  9. Warum sind sonst wohl alle städtischen Tierheime überfüllt mit bedauernswerten, neurotischen Kreaturen? ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2003)
  10. Andererseits schattiert "Rote Korallen" gleichzeitig vage und genau wie eine Paul Kleesche Linie Ablauf und Ausgang einer neurotischen Liebesbeziehung zwischen der Ich-Erzählerin und einem Nachfahren des Hausdieners der Urgroßmutter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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