nochmaligen

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  1. Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts, die in einigen Punkten Bundesrecht widerspricht, heben die Leipziger zwar auf, aber die Umschlagsfrage sollen Thüringer Kollegen in einer nochmaligen Verhandlung gefälligst selbst klären. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 31.07.2003)
  2. Statt einer inhaltlichen Auseinandersetzung sollte die Debatte also nur der nochmaligen Darstellung der eigenen Politik dienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  3. Unter den großen sechs Anbietern des Landes war das Unternehmen im August das erste, das einen nochmaligen Anstieg der Tarife um 12,4 Prozent für Gas und 9,4 Prozent für Strom angekündigte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2004)
  4. Bei der nochmaligen Aufführung von Rihms Stück und der Tangomusik - ohne Film - klangen die Bilder auf bizarre Weise nach. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. In den westdeutschen Landesregierungen sei jedoch niemand bereit, einer nochmaligen Verlängerung der heutigen Sonderregeln für den Osten zuzustimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Necker begründet den Wunsch nach einer nochmaligen Amtszeit des Präsidenten mit der "wirklich guten Arbeit, die Henkel in den vergangenen vier Jahren geleistet hat". ( Quelle: Welt 1998)
  7. In dieser Zeit reifte der Entschluß zum Rücktritt, denn trotz des nochmaligen konditionellen Aufbaus für die Rolle der "Mary Poppins" beim großen Schaulaufen kam es nicht mehr zum Comeback. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Nach einem nochmaligen 24-stündigen Verhandlungsmarathon nahm die Vollversammlung der Vertragsstaaten schließlich einen überprüften Text an. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. DIE WELT: Nach den nochmaligen Erläuterungen der schon seit Jahren bekannten Position des Papstes durch Kardinalstaatssekretär Sodano kann doch nun wirklich niemand mehr sagen, dass die Weisung von Johannes Paul II. nicht klar genug wäre. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Nicht ein neuer Studienplatz würde kurz- und mittelfristig an den Fachhochschulen entstehen, wenn es zu einer nochmaligen Veränderung der langfristigen finanziellen Rahmenbedingungen kommt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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