obsessiven

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  1. Frauen und Mütter kommen im obsessiven Gesichtsdiskurs des Abendlandes bekanntlich nicht oder erst sehr spät vor. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  2. Das expressive Pathos der Deutschen, ihr schwarzer Humor, der Drang zur Verinnerlichung wie zum obsessiven Sammeln und Erinnern offenbart sich auch im Vergleich mit den übrigen Jahrhundertausstellungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Carrie - Des Satans jüngste Tochter (Samstag, 22.40, ARD) ist ein schüchternes Mädchen, das unter der obsessiven Religiosität seiner alleinerziehenden Mutter zu leiden hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Er hat gesammelt, besonders in der frühen Neuzeit, und lässt, literarisch gebündelt, seine Funde erzählen: von Menschen- und Drachensammlungen, von obsessiven Sammlern, die mordeten, um Dinge zu haben und zu behalten. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
  5. Und nun eben die lyrische Ausein-andersetzung mit der obsessiven Zärtlichkeit eines neuen Frühlings "in meinem Alter" - und des folgenden November-Sturzes in die Depression. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.02.2005)
  6. Ihre obsessiven Erinnerungen an das Vegas der Fünfziger erscheinen wie Reminiszenzen an eine traumhafte Parallelwelt, in der aber immer tödliche Gewalt lauerte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  7. Erstmals macht Stefan Jürgens mit dem komischen Stoff über den obsessiven Egotrip des Süchtigseins einen Abstecher ins St.-Pauli-Theater. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 29.05.2005)
  8. Gerade diese Unmöglichkeit zeichnet dieser Gedankenroman eines obsessiven Ichs im Elementarreich seiner Widersprüche nach. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Sie umfaßt eine Reihe der obsessiven Variationen des Papstbildnisses von Velázquez ("Innozenz X.", 1650), etliche der bekanntesten Beispiele seiner schockierenden Portraitkunst und viele der szenischen Triptychen der sechziger und siebziger Jahre. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Dabei hatte sein Versuch, etwas Obsessives zu filmen und dabei auf jeden obsessiven Blick zu verzichten, etwas Krampfhaftes. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2003)
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