pantomimisch

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  1. Die Alltagsarbeiten werden pantomimisch erledigt, die Bilder von der Stadt im Kopf erzeugt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wohl bin ich, der Maler, jemand, der am Weg steht und auf die Fremden, die vorüberkommen, pantomimisch einwirkt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Wir hätten uns doch so darauf gefreut zu sehen, welche typischen Handbewegungen der Rindviehkontrollbeamte oder der Schweineleistungsprüfer pantomimisch in die Luft gezaubert hätten! ( Quelle: TAZ 1990)
  4. So ist Woyzecks Weg in die Katastrophe nicht mehr ein beständig vom Bewußtsein reflektiertes Handeln, sondern ein wesentlich stummer, fast nur pantomimisch sichtbar werdender Existenzvorgang. ( Quelle: Die Zeit (04/1946))
  5. Die Brasilianer tanzen Samba an der Eckfahne, die Afrikaner machen Salti, der Amerikaner Frankie Hejduk ahmte nach einem Tor pantomimisch einen kalifornischen Surfer nach. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dann und wann entstehen gelungene Momente, etwa wenn Gerhard Wittmann als naiv-dümmlicher Albert pantomimisch mit seiner Exfrau (fröhlich-frisch: Claudia Scarpatetti) kommuniziert, weil er sich geschworen hat, nie wieder ein Wort mit ihr zu wechseln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2003)
  7. Clownesk, pantomimisch bis akrobatisch sind die Auftritte. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Zur Kirmes auf dem Marktplatz tanzen Schießbudenfiguren und schlagen pantomimisch Krach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Die Kinder stellen pantomimisch die zehn Plagen nach, die die Ägypter heimsuchten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2004)
  10. Dort wird pantomimisch die Geschichte vom Sterngrauch Nimmersatt, der unglücklich eine Müllerstochter liebt und sich schließlich selber auffrißt, erzählt. ( Quelle: TAZ 1993)
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