partiell

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  1. "An Einstärken-, Mehrstärken- und Sonneschutzgläsern herrscht dort jedoch immer noch ein akuter Mangel, den wir zumindest partiell beheben wollen." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Die vielfältigen individuellen Erfahrungen bieten einen ersten Einstieg, genügen aber allein nicht, weil sie zu partiell, emotional und unreflektiert sind. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  3. Mit den Jahren wuchs daraus ein Konvolut von vierzigtausend Blättern, eine Schatzkammer der Exzerpte, eigener Ideen, witziger Notate, die wenigstens partiell zugänglich zu machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Das ist von eminenter Bedeutung, wenn man bedenkt, dass in der islamischen Welt die schriftkulturellen Aspekte die Gesellschaft in weit stärkerem Maße bestimmen als in den USA und partiell bereits in Europa. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2005)
  5. Ergebnis der Debatte war, dass die Zusammenarbeit partiell verbessert werden könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2004)
  6. In Deutschland wurden die neoliberalen Reformen bislang nur partiell durchgesetzt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Dazu soll die bereits partiell bestehende Kooperation mit der ASL Auto Service-Leasing GmbH noch ausgeweitet werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003)
  8. Dabei wurde der älteste Stützpunkt der Brandschützer in der Stadt, schon vor 109 Jahren bezogen, geräumt und damit zugleich ein Zentrum partiell in Betrieb genommen, das für die Innovation der Brandschützer steht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2003)
  9. Konsequenter, anspruchsvoller Jahrgangsunterricht, der sich in den angelsächsischen Ländern und in Frankreich hervorragend bewährt, sollte auf den Unterstufen der partiell vergammelten geisteswissenschaftlichen Fächer Regel werden. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Dass das nicht immer zur Geschichte paßt und die Stringenz der Handlung partiell aufbricht, mag am Drehbuch der 35-jährigen Autorin Meike Toelstede ("Terror im Namen der Liebe") liegen, das zuweilen in seinen Dialogen etwas behäbig daher kommt. ( Quelle: Die Welt 2001)
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