partout

  1. Die eine Seite will die andere nicht bloß kritisieren, sondern partout kaputtmachen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Die Denkmalpflege will partout die historische Fliesenverkleidung erhalten - oder das, was davon noch übrig ist, denn vorsorglich hat die BVG vor einigen Wochen schon einmal zur Selbsthilfe gegriffen und die Verkleidung größtenteils einfach abgeschlagen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Den Oppositionsparteien aber will es partout nicht gelingen, sich Blairs schwindende Popularität zu nutze zu machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.2005)
  4. Da dies jedoch partout nicht gelingt, gilt es, vor allem die folgende Frage zu klären: Warum sollen jene, die ohnehin vom teuren Bildungssystem profitieren, dies auch noch umsonst tun dürfen? ( Quelle: Die Zeit (14/2001))
  5. Dennoch wollte das Kreiswehrersatzamt den Vater nach Angaben der Zeitschrift partout zu einer einwöchigen Wehrübung heranziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Vielleicht hat sich Inka Parei überfordert, als sie die Geschichte einer seelischen Verhärmung und Abkappselung partout zur exemplarischen Metapher des Nach-Wende-Berlins ausbauen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Man redet über Defizite und Sparsummen, Schließtage und Routine, über Regisseure und Sänger, die partout nicht aufhören wollen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Hat er uns da an der sechsten Spielbahn nicht sogar 18 Schläge präsentiert, weil der Ball partout nicht ins Loch wollte? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Eigentlich hatte ihn der Ruhestand längst eingeholt. 72 ist Heinz Zimmermann, der sich partout Egon nennt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2004)
  10. Und Sampras will nach 62 Turniersiegen und dem Verdienst von über 40 Millionen Dollar allein an Preisgeldern partout nicht mehr 24 Stunden am Tag nur für den Beruf leben. ( Quelle: )