pointierten

  1. Seine bisweilen pointierten poetischen Verlustanzeigen hinterlassen meist kaum mehr als den Eindruck, den gut beherrschtes Handwerk nun mal macht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002)
  2. Auch wenn die von ihm so witzig pointierten Komödienverwicklungen amüsanter wirkten als die entsprechenden Arien: Die zierliche Isabel Monar eroberte die Herzen des Hamburger Publikums nicht zuletzt mit dem Flair des mollgetönten spanischen Idioms. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. "After the Wake" - das heißt, daß einer sich die von Bloom und Finnegan babylonisierte Stadt bruchstückweise wieder zusammensetzt, aus der Allegorie in den Alltag zurückfordert, in kurzen Szenen, pointierten Erinnerungen, kauzigen Portraits. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Doch wo wenig Platz ist, gibt s umso mehr Raum für den pointierten Familienkrieg rund um den Küchentisch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2002)
  5. Regisseur Markus Imboden hat zu Heintzes pointierten Dialogen die richtigen Bilder und vor allem einen temporeichen Erzählrhythmus gefunden, der den Reigen an keiner Stelle aus dem Tritt kommen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Ausgesprochen lohnend ist dagegen der kulturelle Teil der Zeitschrift: aktuelle Romane und Dokumentationen mit Schwerpunkt Osteuropa/Asien werden besprochen, Film- und Ausstellungskritiken wechseln mit pointierten Glossen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  7. Die Haider-Partei hatte die Autorin über Jahre hinweg immer wieder wegen ihrer politisch und gesellschaftskritisch pointierten Theaterarbeit angegriffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2002)
  8. Nun ist das so schwer nicht, wenn das Drehbuch den einen oder anderen frischen Gag respektive pointierten Dialog anbietet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2002)
  9. Es sind solche kleinen, stark pointierten Stellen, die auffallen im Alain Planès ganz persönlicher Haydn-Auswahl, die seinen sonst eher durchgehend einfachen, klaren, aber nie glanzlosen Ton immer wieder brechen, in eine neue Richtung schicken. ( Quelle: )
  10. Ihre wärmenden Strahlen erreichen auch noch Ravels G-Dur-Klavierkonzert, das Rattle selbst in den rhythmisch pointierten Ecksätzen wie ein sommerlicher Flaneur genießt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)