polemischen

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  1. Eben diese Perspektive stellt ein empfindliches Desiderat der Forschung dar, und das erklärt die zum großen Teil polemischen Reaktionen auf sein Buch. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Anstelle des überlegenen Humors, in den Cervantes seine Zeitkritik einkleidete, tritt bei Montalvo eine gezielte Ironie, die sich zum direkten, oft polemischen Angriff eines engagierten Schriftstellers verschärft. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Als Mitglied der Staatsregierung müsse Bocklet 'aber etwas behutsamer mit der Glaubwürdigkeit umgehen', statt die Angelegenheit 'mit polemischen oder gar demagogischen Reaktionen' zu regeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Dies alles ist gewesen, liegt wie Jahrhunderte zurück - und wir im dicken D. sollten den polemischen Scharfsinn einer großartigen Frau endlich goutieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002)
  5. Seine politischen, meist polemischen Schriften ab 1933 sind nun in einem Band nachzulesen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
  6. Nach manchen temperamentvollen oder gar polemischen Stimmen der Kritik, die das Gesetzgebungsverfahren begleitet haben, bemüht sich der Beitrag in erster Linie um einen objektiven Berichtscharakter. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Statt aufzuklären, klagt er an; statt Fakten einfach wirken zu lassen, verbrämt er sie immerzu mit polemischen Kommentaren, verquirlt sie mit den säuerlichen Zusätzen seines flapsigen Boulevardjournalisten- Jargons. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Vielleicht wird das Vergehen dadurch ein wenig entschuldbar, daß sich der Dichter selbst allzuhäufig in seinen zahlreichen Reden und Essays von seiner polemischen Leidenschaft in die Niederungen des Zeitgeistes hinabziehen ließ. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Die "polemischen Attacken" gegen erneuerbare Energien seien "unerträglich", wetterte der SPD-Abgeordnete Axel Berg. ( Quelle: )
  10. Aus einer polemischen Auseinandersetzung mit den Absurditäten der Deutungsgeschichte Boschs gewinnt Unverfehrt einen Mittelweg zwischen detailbesessener Kulturgeschichte und Ikonografie. ( Quelle: Die Zeit (27/2003))
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