postiere

  1. Man trete aus seiner Hütte, postiere sich breitbeinig, um nicht sein Gleichgewicht zu verlieren, werfe dann seinen Kopf in den Nacken, so weit, dass sich die Haut unterhalb des Kiefers schmerzlich spannt, und warte, warte, warte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)