prägten

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  1. Gerade bezüglich Günther Quandt kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass Gewinnstreben manchmal mehr als Moral sein unternehmerisches Handeln prägten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002)
  2. Auch ihr erster Lehrer entstammte der Komischen Oper, als erst 19jährige hatte Walter Felsenstein sie 1949 dorthin geholt, seine Ensemblearbeit und die Auffassung, daß jedes Singen aus einer dramatischen Emotion wachsen solle, prägten sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Neugegründete, vorwiegend kleinere Unternehmen, deren Festigung für eine mittelständische Wirtschaft besonders wichtig sei, prägten die Gesamtentwicklung mit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Amerikanische Geschichten heißen die drei Krimikurzgeschichten, die in ihrer lakonisch knappen Art von harten Typen erzählen und eine ganze Krimigeneration nachhaltig prägten. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Doch das sei nur der Anfang: Auch wenn derzeit noch Armut, Gewalt und Unsicherheit den Gazastreifen prägten, könne die Region schon bald zu einem Touristenzentrum werden, sagt Eleiwa - und wischt alle Einwände vom Tisch. ( Quelle: Handelsblatt vom 04.11.2005)
  6. Ähnliche Ansätze prägten auch die Vortragsreihe zur Sterbehilfe. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Kreuzbergs Bürgermeister Peter Strieder hat uns von dieser überraschenden Begegnung erzählt, als wir ihn fragten, was eigentlich aus den Leuten geworden sei, die in den achtziger Jahren das Bild vom auch SO 36 genannten alternativen Bezirk prägten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Kooperation mit den südamerikanischen Militärregierungen und Diktatoren prägten diesen Abschnitt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004)
  9. Kleine, enggeschnittene Kostüme, schwarze Smokings, die abends bis auf die Knöchel reichen, seidige Blumenanzüge und glitzernde Paillettenpullover prägten seine Kollektion. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Seine Arbeiten, einst für das Deutsche Jazzfestival Frankfurt, das Label Lippmann & Rau und andere, prägten die Plakatkunst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004)
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